Vermögen aufbauen in Zeiten negativer Zinsen

Vermögensaufbau

Unter Vermögen einer Person versteht man den Besitz von wertvollen Dingen, die sie gegebenenfalls gegen Geld, Waren oder Dienstleistungen eintauschen kann. Das Vermögen kann man beispielsweise mit börsengehandelte Produkte wie Aktien, Anleihen und Investmentfonds aufbauen.

Spricht man dabei von einem Negativzins, wird ein Wachstum der Anlagebeträge verhindert. Negativzinsen sind also keine gute Ausgangssituation zum Aufbau eines Vorsorge-Vermögens. Dennoch gibt es Möglichkeiten trotz Negativzinsen für Vermögenszuwächse zu sorgen.

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FOTO: micheile – Unsplash

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Eine gute Alternative während der Negativzinsen Vermögen aufzubauen bietet der Aktienmarkt. Hier ist es wichtig, einen langen Anlagehorizont zu berücksichtigen, denn bei Aktienanlagen muss ausreichend Zeit vorhanden sein, um Kursschwankungen aussitzen zu können. Langfristig sein Geld in Aktien anzulegen stabilisiert die Rendite und senkt das Risiko.

Wenn du dich für Aktien entscheiden solltest, ist die Mischung und Streuung besonders wichtig. Hier stechen ETF-Fonds gegenüber klassischen Fonds deutlich heraus. Denn ETF-Fonds haben deutliche Kostenvorteile, es fallen jährlich nur 0,1 bis 0,6 Prozent Kosten an und es gibt keine Ausgabeaufschläge. Deine Anlagestrategie solltest du bei Veränderung der Lebensumstände bei Bedarf anpassen. Denn so sind deine Anlagen optimal auf deine Bedürfnisse und finanzielle Situation ausgerichtet.

Generell ist es wichtig, die Aktienkurse im Blick zu behalten, um bei besonderen Ereignissen auch direkt handeln zu können.

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